Deutscher Zentralverein homöopathischer Ärzte – 1829 und heute
Der Deutsche Zentralverein homöopathischer Ärzte (DZVhÄ) ist der älteste deutsche Ärzteverband, gegründet 1829 in Köthen (Anhalt). Zu seinen Aufgaben gehören die Förderung von Wissenschaft und Forschung zur Homöopathie, die Fort- und Weiterbildung von Ärzten, Apothekern, Studenten und anderen medizinischen Fachgruppen, Presse und Öffentlichkeitsarbeit sowie Gesundheitspolitik.
Der DZVhÄ ist die Triebfeder der Homöopathie in Deutschland: Der homöopathische Ärzteverband gestaltet die gesundheitspolitischen Rahmenbedingungen mit. Im direkten Gespräch mit den Verantwortlichen in Berlin wird ein Klima geschaffen, in dem sich die Homöopathie weiter entwickeln kann. Der DZVhÄ diskutiert mit den Gremien der ärztlichen Selbstverwaltung die Curricula für die Fort- und Weiterbildung und führt sie an 13 Orten in Deutschland durch. Der DZVhÄ fördert und koordiniert Forschung. Der DZVhÄ informiert die Öffentlichkeit über das Thema Homöopathie und ist Ansprechpartner für Redaktionen. Die elf Landesverbände bilden als Dach den DZVhÄ – getragen und mit Leben gefüllt wird der Verein von seinen rund 4.000 Mitgliedern.
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