Hintergrund:
1983 wurde die derzeitige Klinik als Einheit gegründet. 1997 erreichte sie den jetzigen Status. Seit ihrer Gründung arbeitet sie ohne Unterbrechung. Am Anfang wurde die Patientenversorgung durch organisatorische Leitlinien gelenkt, allmählich der freien Nachfrage geöffnet und/oder an andere Disziplinen weitergeleitet. In der Klinik behandeln junge approbierte Ärzte, die wiederum von Lehrern und Supervisoren begleitet werden. Das Hauptziel dieser Arbeit ist es, einen Überblick über die Grundlagen der Behandlung, die Art der Patienten, Krankheitsbilder und Ergebnisse zu geben und darüber hinaus zu zeigen, was erforderlich ist, um eine homöopathische Klinik in einem Krankenhaus dieser Größe aufrechtzuerhalten.
Methodik:
Populationsstudien wurden durchgeführt zur Profilanalyse von Patienten und Krankheitsbildern, zur Ableitung von Darstellungen, um den körperlichen Zustand, die medizinische Versorgung, den Ablauf der Behandlung und die Zufriedenheit der Patienten zu illustrieren.
Ergebnisse:
Die Ergebnisse zeigten ein hohes Maß an Erfolg sowohl in Bezug auf die homöopathische Behandlung selbst als auch auf die Erhaltung und die Erweiterung des homöopathischen Angebots.
Schlussfolgerung:
Ein solides und reproduzierbares homöopathisches Modell. Die Beteiligung von Ärzten in der Weiterbildung, gute klinische Ergebnisse und institutionelle Unterstützung sind wesentliche Bestandteile eines homöopathischen Angebots in einem großen Krankenhaus.
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